Filmtitel
50 erste Dates
Filmtitel (Orginal)
50 First Dates
Jahr:
2004
Land:
USA
Laufzeit:
99 Minuten
Regie:
Peter Segal
Musik:
Teddy Castellucci
Adam Sandler
Henry Roth
Drew Barrymore
Lucy Whitmore
Rob Schneider
Ula
Sean Astin
Doug Whitmore
Lusia Strus
Alexa
Dan Aykroyd
Dr. Keats
Amy Hill
Sue
Blake Clark
Marlin Whitmore
Maya Rudolph
Stacy
Pomaika'i Brown
Nick
Henry Roths (Adam Sandler) Leben läuft wunderbar: Er ist Tierarzt auf Hawaii und reißt reihenweise Frauen auf. An eine feste Bindung denkt er nicht, doch dann begegnet er der charmanten Lucy Whitmore (Drew Barrymore) und für ihn steht fest: Sie ist die Frau seines Lebens, die Eine, die Richtige. Mit ihr will er alt werden. Und auch Lucy hat etwas für Henry übrig - allerdings hat sie ihn am nächsten Tag wegen dem Verlust ihres Kurzzeitgedächtnisses wieder vergessen. Jeden Morgen wacht sie in der Annahme auf, dass es sich um den Tag vor ihrem Unfall handelt. Lucys Vater Marlin (Blake Clark) und ihr Bruder Doug (Sean Astin) tun alles, um Lucy das Leben so einfach wie möglich zu machen, was in diesem Fall bedeutet, dass sie ihr dieses an sich tragische Schicksal verheimlichen. Eine aufopferungsvolle Aufgabe, wenn man in Betracht zieht, dass dies unter anderem bedeutet, dass sie Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat Lucys Lieblingsfilm "The Sixth Sense" anschauen und ein ums andere mal am Ende des Films eine überraschte Mine aufsetzen müssen. Henry hat also jeden Tag die schwierige Aufgabe, Lucy (erneut) zu erobern. Mal klappt das, mal geht es schief...
In einer frühen Szene, bei 00:01:23, sind eine Zahnärztin und eine Frau auf dem Zahnarztstuhl zu sehen, die miteinander sprechen. Die Frau, die den Zahnarzt spielt, ist Jackie Sandler, Adams Frau, und die Frau auf dem Stuhl wird von Linda Segal gespielt, der Frau von Regisseur Peter Segal, die im wahren Leben Zahnärztin ist.
Die neurologische Erkrankung, an der Lucy leidet, das Goldfield-Syndrom, ist völlig frei erfunden. Echte anterograde Amnesie betrifft entweder das Kurzzeitgedächtnis, das Minuten oder Sekunden dauern kann, oder das Zwischengedächtnis, das Tage oder Wochen dauern kann. Das Einschlafen hat nichts mit der Erkrankung zu tun, und der Schlaf verstärkt tatsächlich viele chemische Effekte, die das Gedächtnis unterstützen.