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FilmtitelGood Bye Lenin
Jahr: 2003
Land: Deutschland
Laufzeit: 121 Minuten
Regie: Wolfgang Becker
Musik: Yann Tiersen
Daniel BrühlAlex Kerner
Katrin SaßMutter Christiane Kerner
Chulpan KhamatovaLara
Maria SimonAriane Kerner
Florian LukasDenis
Alexander BeyerRainer
Burghart KlaußnerAlex' Vater
Michael GwisdekKlapprath
Christine SchornFrau Schäfer
Stefan WalzSigmund Jähn
Kurz vor dem Ende der DDR fällt die engagierte Sozialistin Christiane Kerner (Katrin Sass) ins Koma, weil sie beobachtet wie ihr Sohn Alexander (Daniel Brühl) während einer Anti-DDR-Demonstration festgenommen wird. Als sie nach dem Fall der Mauer wieder erwacht, muss sie geschont werden. Um sie nicht aufzuregen, versucht die Familie, zu der auch Tochter Ariane (Maria Simon) gehört, den nicht mehr existierenden Staat in der Wohnung zu simulieren. Das Unterfangen erweist sich jedoch als schwierige Mission, da die typischen DDR-Produkte nach der Wende keine Hochkonjunktur haben, müssen Alexander und Arine alle Hebel in Bewegung setzen, um sie noch aufzutreiben. Alexander dreht eigene Berichte des DDR-Fernsehens, um seiner Mutter vorzugaukeln, das es noch existiert. Die Realität außerhalb der Wohnung und die idealisierte Version der DDR, die Alexander erschafft, offenbaren die schwierige Zeit, in der sich nicht nur Christiane befindet...
DrehorteDrehorte
Szene 01
00:01:04
Aktion
Die 'Datsche' (Straße der Einheit)
Location
Deutschland, Beelitz
Motiv
Fichtenwalde
Breite: 52.272324°
Länge: 12.894046°
Szene 02
00:06:19
Aktion
Pionierpark
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Volkspark Wuhlheide
Breite: 52.460921°
Länge: 13.547871°
Szene 03
00:08:28
Aktion
Alex's Apartement im Block
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.522264°
Länge: 13.419707°
Szene 04
00:08:51
Aktion
Parade '40 Jahre DDR'
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.521304°
Länge: 13.420249°
Szene 05
00:13:22
Aktion
Demonstration (Alex's Mutter bricht zusammen)
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.511910°
Länge: 13.386635°
Szene 06
00:15:58
Aktion
Bahnhof 'Ostkreuz'
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Bahnhof Berlin Ostkreuz
Breite: 52.503387°
Länge: 13.467944°
Szene 07
00:17:04
Aktion
Klinikum
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Helios Klinikum Berlin-Buch
Breite: 52.630390°
Länge: 13.509857°
Szene 08
00:21:24
Aktion
Wachablösung
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Neue Wache
Breite: 52.517642°
Länge: 13.395562°
Szene 09
00:24:07
Aktion
Erstes Rendez-vous (Nachtclub 'Eimer', abgerissen)
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.528580°
Länge: 13.402168°
Szene 10
00:52:40
Aktion
Weltzeituhr und Fernsehturm
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Alexanderplatz
Breite: 52.521304°
Länge: 13.413804°
Szene 11
00:55:46
Aktion
Fahrt entlang der Mauer
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
East Side Gallery
Breite: 52.504680°
Länge: 13.440567°
Szene 12
00:58:15
Aktion
Alex holt Schuldirektor Klapprath ab
Location
Deutschland, Berlin
Motiv
Strausberger Platz
Breite: 52.518550°
Länge: 13.428694°
Szene 13
01:04:51
Aktion
Nachrichtendreh 'Coca Cola'
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.419072°
Länge: 13.318392°
Szene 14
01:23:05
Aktion
Lenin-Statue wird weggeflogen
Location
Deutschland, Berlin
Breite: 52.519548°
Länge: 13.425401°
FilmfehlerFilmfehler
0100:22:03Mutter wird durch Luftröhre beatmet (Tracheostoma), hat danach aber keine Narbe
0200:42:42Beleuchtung und Mikrophon spiegeln sich im Helm
0301:35:49Falscher Vorname (sollte CHRISTIANE heißen)
FaktenFakten
- Sigmund Jähn gab die Erlaubnis im Film einen Auftritt zu haben, weigerte sich jedoch sich selbst zu spielen. Es war sehr schwierig einen Schauspieler zu finden, der wie Jähn aussah und seinen typischen Dialekt sprach. Wolfgang Becker entschied sich für den Schweizer Schauspieler Stefan Walz. Er wurde aufwendig geschminkt und von einem anderen Schauspieler synchronisiert, der aus Jähns Heimat, dem Vogtland, stammte.
- Mittels CGI (mit Computer aufbereitete Bilder) musste der Film aufwendig überarbeitet werden um die Aufnahmen zu "entwestlichen". Sämtliche Hinweise auf den Westen (z.B. Werbung...) mussten retuschiert werden. Ferner wurden Szenen grauer oder auch heller verfremdet um einen besseren "Ostlook" hinzubekommen.